1. Wladimir Iljitsch Lenin, Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus. Kritische Neuausgabe mit Essays von Dietmar Dath und Christoph Türcke, herausgegeben von Wladislaw Hedeler und Volker Külow, Verlag 8. Mai: Berlin, 357 Seiten; 24.80 Euro
https://www.jungewelt-shop.de/Lenin_%20Imperialismus_normalausgabe
2. dazu: Rezension von Günther Stamer, „Aber wer liest heute noch Lenin?“
3. Karl Heinz Schubert antwortet auf Nowak/Schill/Schulze:
Trio versus RIO. Einige Randbemerkungen zu dem offenen Brief an RIO
http://www.trend.infopartisan.net/trd0817/t270817.html
4. Chris Cutrone, The relevance of Lenin today, in: Platypus Review 48 | July–August 2012
Zu Nr. 3.:
KHS verweist u.a. auf die Stelle LW 20, 19 f.:
Und stellt dazu er die These auf:
Nur verweisen wir in FN 5 unseres Gemeinschaftstextes auf meinen Text:
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2010/07/13/fuer-das-recht-auf-lostrennung-aber-nicht-unbedingt-fuer-dessen-ausuebung/
Dort wiederum ist in FN 2 genau die von KHS angeführte Stelle zitiert – und außerdem auch der an diese unmittelbar anschließende Satz:
Das heißt:
Auch die von uns ‚einfach ausgelassene‘ Stelle, besagt genau das, was unsere Hauptthese ist:
LeninistInnen sind keine NationalistInnen, sondern unterstützen nur demokratische Forderungen, die zusammen mit MANCHEN Nationalismen auftreten. q.e.d.
Michael Brie: Lenin neu entdecken
https://soundcloud.com/rosaluxstiftung/michael-brie-lenin-neu-entdecken