Für den Tag nach der Brexit-Abstimmung hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung Étienne Balibar eingeladen, sein jüngstes Buch
Europa: Krise und Ende?
Westfälisches Dampfboot: Münster, 2016
vorzustellen. Einen Mitschnitt des Einführungsvortrages gibt es dort:
Und einige daran anschließende Überlegungen von mir selbst unter der Überschrift
Eins teilt sich in sechs
Oder: Warum die Einheit der Ausgebeuteten und Beherrschten nur eine programmatische, aber keine soziale sein kann
und warum eine „Demokratisierung“ der Europäischen Union nicht ausreichend ist
gibt es seit heute dort:
Eine Vorbemerkung zu meinem Text gibt es auch noch:
http://ifg.rosalux.de/2016/07/12/inspiriert/ (von Judith Dellheim)
Überarbeitete – insbesondere mit einem neuen Anfang versehene – Fassung in der Okt.-Ausgabe von „trend. onlinezeitung“:
Linke und Volk
Oder:
Warum „Volk“ als juristischer, aber nicht als politischer und sozialer Begriff taugt
http://www.trend.infopartisan.net/trd1016/t391016.html
Reaktionen:
Der „marxistisch-leninistische“ Volksbegriff. Leseauszug aus dem Philosophischen Wörterbuch der DDR
http://www.trend.infopartisan.net/trd1116/t081116.html
und
Wer ist das Volk? Anregungen zum Nachdenken von Wal Buchenberg
http://www.trend.infopartisan.net/trd1116/t091116.html