Am Mittwoch nahm ich als Krankheitsvertretung für Nina Scholz (Hate Magazine) auf dem Podium an der Veranstaltung Klasse Frau – Zum Stand feministischen Kämpfens von TOP B3rlin und Helle Panke teil. Ich wurde gefragt: „Wie kann man eine materialistische und eine Identitätskritik – oder weil es so oft inzwischen so positiv formuliert wird: wie kann man eine materialistische Kritik und Identitätspolitik – überhaupt zusammendenken? Was könnte der deutschen Linken aus Deiner Sicht aus dem Dilemma der individualisierten Betroffenheitsphase helfen herauszutreten?“
Meine Antwort und die Antworten von Sarah Speck (kitchen politics) und Anja (Care Revolution) auf die ihnen gestellten Fragen sowie die anschließende Diskussion kann sich dort angehört werden:
Zu dem Beitrag von Sarah Speck bei der Veranstaltung vgl.:
»Unterschiedliche Sauberkeitsstandards«
Gender: Wie heterosexuelle Paare sich über die ungleich verteilte Hausarbeit belügen
https://www.akweb.de/ak_s/ak615/24.htm (ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 615 / 19.4.2016)