„Statt d[…]en Kapitalfetisch zu enthüllen, wird er in der linken Krisendebatte nur breitgetreten und zu einer Macht der Banken und Finanzmärkte mystifiziert.“
(Sandleben/Schäfer, Apologie von links. Zur Kritik gängiger linker Krisentheorien, 2013,S. 14)
Ein älteres Papier von Guenther Sandleben zum Thema „Mythos Finanzmarktkrise“:
Aber es entstand die Idee, evtl. eine Folgeveranstaltung zu organisieren, die dann seminar-mäßiger strukturiert wäre, um einzelne Fragen genauer diskutieren zu können, – und dazu dann auch die in dem Buch von Guenther und Jakob kritisierten Autoren einzuladen.
@ Codename: Krass wie aktuell Huiskens Kritik heute noch ist. Ich bin nach dem nd Interview regelrecht schockiert, wie borniert stehengeblieben er ist.
Rezension auf der Seite des RSB zu dem Buch:
http://www.rsb4.de/content/view/5077/87/
Rezension bei Heise zu dem Buch:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/155583
Heute im K-Fetisch: Kritik des Kapitalfetischs
„Statt d[…]en Kapitalfetisch zu enthüllen, wird er in der linken Krisendebatte nur breitgetreten und zu einer Macht der Banken und Finanzmärkte mystifiziert.“
(Sandleben/Schäfer, Apologie von links. Zur Kritik gängiger linker Krisentheorien, 2013,S. 14)
Ein älteres Papier von Guenther Sandleben zum Thema „Mythos Finanzmarktkrise“:
http://www.guenther-sandleben.de/mediapool/57/574173/data/Mythos_Finanzmarktkrise.pdf
Ein älterer Text von Guenther Sandleben zum Thema „Mythos Bankenmacht“:
http://www.guenther-sandleben.de/mediapool/57/574173/data/Mythos_Bankenmacht_jW.doc
Hallo,
Wie war denn die VA.?
Gruß Gerion
Voller Erfolg:
-- Mehr Publikum als Sitzplätze.
-- Informiertes Publikum, das kluge Frage stellte und kluge Anmerkungen machte.
-- Alle Exemplare des Buches, die der Referent dabei hatte, (incl. des Ansichtsexemplars) verkauft.
ein weiteres buch des referenten:
www.proletarische-plattform.org/proletarische-texte/finanzmarktkrise/
Wurde die Veranstaltung mitgeschnitten?
Nein, leider nicht.
Aber es entstand die Idee, evtl. eine Folgeveranstaltung zu organisieren, die dann seminar-mäßiger strukturiert wäre, um einzelne Fragen genauer diskutieren zu können, – und dazu dann auch die in dem Buch von Guenther und Jakob kritisierten Autoren einzuladen.
Hat denn Günther in den letzten 10 Jahren wenigstens die Grundbestimmungen von Staat und Kapital gelernt? 1999 war daso offenbar ja noch sehr dürftig:
http://neoprene.blogsport.de/2009/08/06/freerk-huisken-zu-sandlebens-kritik-am-gs-aus-kalschnikow-199/
Interview mit Guenther Sandleben im Neuen Deutschland vom 14.1.:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/920676.apologie-von-links.html
@ Codename: Krass wie aktuell Huiskens Kritik heute noch ist. Ich bin nach dem nd Interview regelrecht schockiert, wie borniert stehengeblieben er ist.