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Archiv für Juli 2011
Die Schöneberger haben versucht, eine erste Zwischenbilanz der Organisierungsdebatte zu formulieren:
Irgendwo zwischen Schlammschlacht, Skepsis und ernsthaftem Anlauf
Lenin als erster Postmoderner?
Dekonstruktivistischer Marxismus?
Kapitalismus- und Patriarchatskritik wieder zusammenbringen …
… aber wie ?1. Basis und Überbau
2. »Dual«- oder Triple-Oppression?
3. Tendenz kapitalistischer Vergesellschaftung
4. Kombinierte und ungleichzeitige Entwicklung
5. Verschränkung
6. Wenn’s konkret wird, werden wir uns schon einigen!Kompromisse und Schmerzgrenzen
(1) Konzept des revolutionären Bruchs
(2) Keine Mitverwaltung der kapitalistischen Krise
(3) Klassenorientierung
(4) Einheitsfront-Methode
(5) Eine (gewisse) organisatorische VerbindlichkeitVerabreden wir uns verbindlich …,
und ich habe eine erste Antwort geschrieben:
Kommentar vom 29.07.2011; 17:09 h:
1. Hausfrauen und Lohnabhängigenklasse
2. Frauenlohndiskriminierunga) Im Fordismus
b) Im Neoliberalismus3. Rassismus und Patriarchat
4. Hauptlinien der Programmatik und Mobilisierung
5. Reform und Revolution.
Heute erschien unter der auch hier gewählten Überschrift ein Beitrag von mir bei trend. onlinezeitung mit folgenden Abschnitten:
I. Die Lage der Linken in der BRD
II. Die Aufgabe einer revolutionären Organisation
III. Nächste Schritte.
Gestern dokumentierte ich an anderer Stelle einen Auszug aus einem Aufsatz, den Frigga Haug 1981 in der Zeitschrift Argument (H. 129, 649-664) unter der Überschrift „Männergeschichte, Frauenbefreiung, Sozialismus. Zum Verhältnis von Frauenbewegung und Arbeiterbewegung“ veröffentlichte. Dieser Auszug sei hiermit als Teil IV meiner Doku-Serie klassischer, politischer feministischer Texte klassifiziert.
► Teil I: „frauen […] aus verschiedenen politischen bereichen“, Zur Politik der Frauen aus dem Antirassistischen Zentrum und grundsätzliche Überlegungen zur antirassistischen Politik
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2010/07/06/doku-serie-revolutionaerer-feminismus-teil-i/
► Teil II: Rote Zora, in der Emma veröffentlichtes Selbstinterview
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2010/07/20/doku-serie-revolutionaerer-feminismus-teil-ii/
► Teil III: Eine feministische Kritik
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/04/21/doku-eine-feministische-kritik/
Unter o.g. Überschrift erschien gestern ein weiterer Text von mir bei scharf-links:
Der Text nimmt Bezug auf die Texte von Meinhard Creydt:
► Voluntarismus und Materialismus in der Linken (04.07.2011)
und
► Linksradikalauernde Heimatvertriebene auf der Suche nach ihrem Plätzchen im Paralleluniversum (11.07.2011).
► Die Juli-Ausgabe von transmitter, der Programmzeitschrift des Freien Sender Kombinats (FSK) Hamburg steht jetzt online zur Verfügung. Dort ist eine von mir geschriebene Rezension
Neue Broschüren: Strategien der Antirep-Arbeit
http://www.fsk-hh.org/files/tm0711.pdf, S. 9 – 12
veröffentlicht. Die Rezension entstand im zeitlichen und vielleicht auch gedanklichen Zusammenhang mit meinem Vortrag bei der Veranstaltung des Einstellungsbündnisses am 18.05.2011 in Berlin.
► Außerdem gab ich FSK am Freitag, den 24.06.2011, also am Tag vor dem Berliner (t)CSD-Wochenende, ein Interview zum Thema
transgender und feministische Organisierung.
http://www.freie-radios.net/41775
Der Mitschnitt des – recht spontan zustande gekommenen und teilweise meinerseits etwas chaotisch abgelaufenen – Interviews steht mittlerweile online zur Verfügung. Vgl. zum Kontext des Interview-Themas und -Anlasses auch noch:
--- De-konstruktiv oder destruktiv? – queer Lesbianismus
und
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Mein Artikel „Zehn Punkte, über die wir diskutieren sollten. Noch einmal zum Thema Neue Antikapitalistische / Revolutionäre Organisation“ bei trend. online-Zeitung.
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(Quelle: http://www.trend.infopartisan.net/trd7811/edit7811.html)
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Übersicht über alle bisherigen Beiträge zu der Debatte, die auch ansonsten viel traffic im internet ausgelöst hat: Antworten und andere Texte.
Der blog LAFONTAINES LINKE zum gleichnamigen Buch von Wolfgang Hübner und Tom Strohschneider veröffentlicht von mir einen Text mit der Überschrift „Noch mal: Diversity-Management statt Klassenkampf?“ und schreibt zur Einleitung:
„Die Debatte über das Papier ‚Neue Antikapitalistische Organisation? Na endlich!‘ geht weiter. Diversity-Management statt Klassenkampf?, hatten Michael Prütz und Michael Schilwa von der Sozialistischen Initiative Berlin-Schöneberg gefragt. Und Thomas Seibert antwortete. Die Kontroverse nimmt Detlef Georgia Schulze (mehr hier) auf: Revolutionäre Politik lasse sich nur in doppelter Opposition gegen “traditionalistischen” Klassenreduktionismus und “postmodernes” diversity management wiedergewinnen.“ (mehr).