Die queer-dekonstruktivistischen Standard-Wahrheiten in Sachen Identitäten, Erfahrungen usw. lauten, wenn ich recht sehe:
► Kritik essentialistischer Identitätspolitik
► Für einen feministischen Anti-Humanismus in der Theorie!
Gilt alles dies nur in Bezug auf Cis-Identitäten, -Erfahrungen usw.? Oder kann und muß auch über Trans-Identitäten, -Erfahrungen usw. politisch diskutiert werden? – Oder ist letzteres vielmehr ‚diskriminierend‘, ‚transphob‘ und ‚unmenschlich‘?
Vgl. dazu auch noch:
http://theoriealspraxis.blogsport.de/2011/06/26/erneut-diesseits-der-geschlechtergrenzen-die-kulturalisierung-des-feminismus-als-naturalisierung-der-geschlechterdifferenz/.